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Das Jahreskreisfest Mabon: Eine magische Reise durch den Herbst

Das Jahreskreisfest Mabon: Eine magische Reise durch den Herbst

Unser Herbstfest viele Namen und jeder erzählt seine eigene Geschichte. „Mabon“ ist tatsächlich ein recht junger Name erst in den 1970er Jahren von der amerikanischen Hexe Aidan Kelly geprägt. Er stammt vom walisischen Gott Mabon ab, dem ewigen Sohn, der für Jugend und Fruchtbarkeit steht.

Aber halt! Die alten Kelten nannten es ganz anders. Für sie war es einfach „Alban Elfed“ das „Licht des Wassers“ oder „Herbst Äquinoktium“. Klingt das nicht viel geheimnisvoller?

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Die Nachtkerze: Ein nächtliches Wunder zwischen Mythos und Heilkunst

Die Nachtkerze: Ein nächtliches Wunder zwischen Mythos und Heilkunst

Die Nachtkerze ist eine Pflanze mit bewegter Geschichte. Ursprünglich stammt sie aus den weiten Prärien Nordamerikas, wo sie seit Jahrtausenden wächst. Erst im 17. Jahrhundert gelangte sie nach Europa, als Forscher und Entdecker Samen und Pflanzen aus der „Neuen Welt“ mitbrachten. Was als botanische Kuriosität begann, entwickelte sich schnell zu einem wertvollen Gartenschatz. Besonders faszinierend ist der intensive Duft, den die Nachtkerze verströmt. Er ist süß und zugleich würzig, fast ein wenig betörend. Dieser Duft hat einen ganz bestimmten Zweck: Er lockt nachtaktive Bestäuber wie Nachtfalter an, die mit ihren langen Rüsseln den tief liegenden Nektar erreichen können. Wenn du einmal die Gelegenheit hast, eine blühende Nachtkerze zu beobachten, nimm dir Zeit und warte auf die Besucher. Du wirst überrascht sein, wie lebendig die Natur auch in der Dunkelheit sein kann.

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